Schiffe - Star Trek Luxembourg
22:46 29/05/2023

Schiffe

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ncc-1701EnterpriseNCC-1701Die USS Enterprise (Constitution-Klasse) mit der Registriernummer NCC-1701 ist das Raumschiff von James Tiberius Kirk aus der Fernsehserie Raumschiff Enterprise (sowie der Zeichentrick-Fortsetzung Die Enterprise).

Im ersten Pilotfilm untersteht die USS Enterprise dem Kommando von Captain Christopher Pike. In einer früheren Drehbuchfassung hieß der erste Kommandant der Enterprise Robert T. April. Beide Kirk-Vorgänger werden in den Star-Trek-Episoden vorgestellt: Pike taucht dabei das erste Mal in der Doppelepisode Talos IV - Tabu auf, die Szenen aus dem ersten Pilotfilm verwendete. April tritt erst in der Zeichentrickserie „Die Enterprise“ auf, welche jedoch nicht zum „Star-Trek-Kanon“ gehört, wodurch April nicht Teil des Star-Trek-Universums ist. In der Originalserie ist die Enterprise 289 m lang und hat 23 Decks. Auf Deck 1 befindet sich die Brücke und auf Deck 19 der Hauptmaschinenraum.

In veränderter Form kommt das Schiff auch in den Kinofilmen Star Trek: Der Film sowie Star Trek II: Der Zorn des Khan und Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock vor, sowie in einer Folge von Star Trek: Deep Space Nine. Das Modell wurde von Walter M. Jefferies (1921–2003), Designer bei Paramount, 1960 gezeichnet. Jefferies versuchte, seinen Entwurf möglichst futuristisch zu gestalten und ihn von den damals bekannten Raketen abzuheben, dabei trotzdem die enorme Antriebskraft des Raumschiffs zu betonen. So entstand das bekannte Design aus einer „fliegenden Untertasse“ mit zwei riesigen Antriebsgondeln. Jefferies gab dem Schiff auch die Seriennummer 1701, nach seinem Bericht wählte er sie völlig willkürlich aus gut lesbaren Ziffern aus. Den Code „NCC“ erklärt Jefferies so: Im 20. Jahrhundert tragen in den USA zugelassene Flugzeuge ein „N“ im Rufzeichen, „C“ steht für ein Zivilflugzeug. Das zweite „C“ habe er zugefügt, weil es besser aussah. Auf offiziellen Plänen steht NCC für „Naval Construction Contract“. Das 3,30 Meter lange und 90 kg schwere Original-Modell ist im National Air and Space Museum des Smithsonian Institute zu besichtigen. Anlässlich der Überarbeitung der Originalserie, bei der die Szenen optisch durch moderne Computereffekte aufgewertet wurden, hat man das Originalmodell mittels moderner Messmethoden vermessen, um ein nicht vom Original zu unterscheidendes CGI-Modell zu erstellen. Neben diesen Modellen existiert noch ein neues physisches Modell der Enterprise, welches für die Episode „Immer die Last mit den Tribbles“ aus der Serie „Star Trek: Deep Space Nine“ neu erstellt wurde. Für das Serienfinale der Serie „Star Trek: Enterprise“ wurde ein Computermodell erstellt, welches allerdings nicht für die Überarbeitung der alten Serie verwendet wurde.

Als Erinnerung an das legendäre Design der Ur-Enterprise von Walter M. Jefferies, auf dem alle späteren Enterprises sowie nahezu alle weiteren Sternenflottenschiffe basieren, werden die Wartungsröhren in den folgenden Serien grundsätzlich als „Jefferies-Röhren“ bezeichnet.

Für den Film Star Trek (2009) wurde ein neues Modell erstellt, das äußerlich wieder mehr Ähnlichkeit mit dem Modell der Originalserie hat. Die Gänge sind in weiß gehalten und haben einen runden Querschnitt. Die Brücke wirkt viel moderner und heller als die früheren Modelle der USS Enterprise.
ncc-1701-aEnterpriseNCC-1701-ADie USS Enterprise (Constitution-Klasse Refit/Enterprise-Klasse) mit der Registriernummer NCC-1701-A ist der nahezu identische Nachfolger der NCC-1701, die im Film Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock zerstört wird.

In der fiktiven Handlung trug sie während ihrer Konstruktion den Namen USS Yorktown, wird jedoch zu Ehren der Enterprise-Besatzung umbenannt. Dies ist eine Anspielung auf die Anfänge der Serie, denn in der Planungsphase der ersten Star-Trek-Staffel in den 1960ern sollte das Raumschiff noch „Yorktown“ heißen und wird erst später in „Enterprise“ umbenannt. Das Schiff kommt in den Filmen Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart, in Star Trek V: Am Rande des Universums sowie in Star Trek VI: Das unentdeckte Land vor.

Andrew Probert und Richard Taylor passten das ursprüngliche Enterprise-Design an den technischen (zum Beispiel berührungsempfindliche Bildschirme) und ästhetischen Fortschritt (Pastellfarben auf der Brücke) an. Das Brückenmodul wurde in den letzten Dienstjahren der Enterprise mehrfach verändert. In Star Trek IV ist eine überarbeitete Version der Originalbrücke aus den Filmen I bis III zu sehen. Für Star Trek V ließ Regisseur William Shatner sie grundlegend verändern, obwohl Star Trek V unmittelbar an Star Trek IV anschließt. Die braunen Pastellfarben sollten einen logischen Übergang im Design zwischen Kirks Enterprise A und Picards Schiff, der Enterprise D, darstellen. In Star Trek VI entschied man sich wieder für ein zweckmäßig härteres, militärischeres Design, um die Dramatik der Handlung zu unterstreichen.

Das etwa 2,54 Meter lange Original-Filmmodell wurde am 7. Oktober 2006 bei der „40 Years of Star Trek: The Collection“-Auktion bei Christie’s in New York City für 284.800 US-Dollar versteigert.
XCV-330EnterpriseXCV-330Das Schiff ist in Star Trek: Der Film auf einem der Bilder zu sehen, die vergangene Schiffe mit dem Namen Enterprise zeigen.

Sie wird auch in der Folge „Erstflug“ der Serie Star Trek: Enterprise erwähnt, taucht jedoch bereits als Teil der Hintergrundkulisse im ersten Kinofilm auf. Ursprünglich war das Modell ein früher Entwurf für die Enterprise der Originalserie. Das Design wurde in abgewandelter Form für die Schiffe der Vulkanier in der Serie Star Trek: Enterprise, wie auch für das NASA Designkonzept der IXS Enterprise, genutzt.
NX-01EnterpriseNX-01Die Enterprise der NX-Klasse mit der Registriernummer NX-01 ist das Raumschiff von Jonathan Archer aus der Fernsehserie Enterprise.

Da diese Serie in den „Pioniertagen“ der Raumfahrt lange vor den anderen Serien spielt, ähnelt das Modell nur entfernt den anderen Raumschiffen. John Evans und Doug Drexler, die verantwortlichen Designer bei Paramount, verwendeten als Grundlage unter anderem Abbildungen eines Kampfflugzeuges aus dem Zweiten Weltkrieg (Lockheed P-38 Lightning), um den gewünschten „Retro-Look“ zu erzeugen. Drexler sagt, er habe zudem zahlreiche Anspielungen auf technische Eigenschaften der NCC-1701 eingebaut.

Bei den Fans war das Modell jedoch recht schnell umstritten, weil es eine frappierende Ähnlichkeit mit einer umgedrehten „Akira-Klasse“ aus dem fiktiven 24. Jahrhundert aufweist, zu sehen unter anderem im achten Kinofilm Star Trek: Der Erste Kontakt. So erhielt das Schiff den Spitznamen „Akiraprise“. Auch das Brückendesign geriet in die Kritik, da nur wenige Anspielungen auf die spätere Enterprise der Kirk-Ära gemacht wurden. Unter anderem ähneln die Computerbildschirme jenen in anderen, bekannten Raumschiffen aus Star Trek überhaupt nicht.

Auf einem Display in der Episode „Die Abweichung“ (Zeit: 4 min. 25 sek.) erhält diese Enterprise ebenfalls das später übliche Flottenpräfix „USS“, allerdings ist dies ein Produktionsfehler.

Im Film Star Trek Into Darkness ist in einer kurzen Szene im Büro von Admiral Marcus ein Modell der Enterprise (NX-01) in einer Reihe mit historischen Modellschiffen wie dem Spaceshuttle Enterprise, der Ares V, der Phoenix und der USS Kelvin zu sehen. Als Nachfolger in dieser Reihe steht nicht, wie zu erwarten, die USS Enterprise (NCC 1701), sondern die USS Vengeance. Dieser Umstand wird durch die Handlung und die Motive von Admiral Marcus gegen Ende des Films aufgeklärt.
ncc-1701-bEnterpriseNCC-1701-BFür den Film Star Trek: Treffen der Generationen wurde ein neues Schiff entworfen.

Die USS Enterprise (Excelsior-Klasse Refit) mit der Registriernummer NCC-1701-B ist im Film das Schiff von Captain John Harriman (Alan Ruck). Die NCC-1701-B wird darüber hinaus in einigen Romanen erwähnt.

Das Design ist eine Abwandlung der „Excelsior“, die Bill George für Star Trek III entworfen hatte. Die Modifikationen erstellte John Eaves für den leitenden Designer Herman Zimmerman. Oft wird daher diese Abwandlung der Excelsior als Excelsior-II-Klasse bezeichnet.

Das ca. 2,35 Meter lange Film-Modell wurde entworfen von Nilo Rodis und von ILM als USS Excelsior für Star Trek III, IV und VI gebaut, später umbenannt und für die Darstellung verschiedener Schiffe in der Serie Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert verwandt. Später wurde es modifiziert, um die Enterprise NCC-1701-B in Star Trek: Treffen der Generationen zu repräsentieren. Im Kinofilm wurde das Modell für die Enterprise B geringfügig geändert. Die Enterprise weist im Gegensatz zur Excelsior einen verbreiteten Rumpf auf. Wahre Trekkies erkennen auf dem Display der Kommandobrücke, dass hier diese Veränderung fehlt. Dies liegt daran, dass das endgültige Design des Schiffes bis zu den Aufnahmen im Schiffsinneren noch nicht endgültig feststand. In der Next Generation Serie wurde schon früh das Design der bis dato unbekannten Enterprise-B auf dem Legendendisplay im Konferenzraum der Enterprise-D vorgestellt. Unter der Kennzeichnung USS Lakota NCC-42768 wurde auch dieses Modell bei der 40 Years of Star Trek: The Collection-Auktion bei Christie’s in New York am 7. Oktober 2006 für 132.000 US-Dollar versteigert.
ncc-1701-cEnterpriseNCC-1701-CDie USS Enterprise (Ambassador-Klasse) mit der Registriernummer NCC-1701-C taucht in der Folge Die alte Enterprise der Serie Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert auf.

Das Aussehen des Schiffes lässt die Entwicklung der Raumschiffmodelle A–D erkennen. Sie wird von Captain Rachel Garret (Tricia O’Neil) kommandiert und im Kampf gegen vier Schlachtschiffe der Romulaner bei der Verteidigung eines klingonischen Außenpostens zerstört. Durch diese Tat verbesserten die Drehbuchautoren das Verhältnis zwischen der „Föderation“ und den Klingonen, was den späteren Handlungsverlauf der Serien beeinflusste.

Das Modell des Schiffs wurde später leicht modifiziert und in der Serie als „USS Excalibur“ wiederverwendet.
ncc-1701-dEnterpriseNCC-1701-DDie USS Enterprise (Galaxy-Klasse) mit der Registriernummer NCC-1701-D ist neben der ursprünglichen NCC-1701 wohl das bekannteste Raumschiff der Serie. Sie wird von „Jean-Luc Picard“ (Patrick Stewart) in der Fernsehserie Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert (1987–1993), dem Pilotfilm zu Star Trek: Deep Space Nine (1993) und dem Kinofilm Star Trek: Treffen der Generationen (1994) kommandiert.

Zu sehen ist die Enterprise-D außerdem in der letzten Folge von Star Trek: Enterprise (2005) und somit in der bisher überhaupt letzten Folge von Star Trek, welche jedoch chronologisch zum Zeitpunkt einer älteren Episode von Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert spielt.

Die Enterprise-D wird in der Pilotfolge von Star Trek: Das nächste Jahrhundert als eines der ersten Schiffe der „Galaxy-Klasse“ eingeführt und im Kinofilm Star Trek: Treffen der Generationen bei einem Feuergefecht mit einem klingonischen Bird-of-Prey schwer beschädigt. Die Antriebssektion wird auf Grund eines Warpkernbruches zerstört, die Untertassensektion konnte nach der Bruchlandung nicht mehr geborgen werden. Somit bleibt Jean-Luc Picard ihr einziger Captain, obwohl in einigen Abenteuern der Crew sowohl Captain Edward Jellico („Geheime Mission auf Celtris III“) als auch Commander Riker zeitweise als Captain der Enterprise geführt wurden (TNG „Angriffsziel Erde“). In der Serie "Star Trek: Das nächste Jahrhundert" ist die Enterprise-D 642 m lang und hat 42 Decks. Auf Deck 1 befindet sich die Brücke und der Vorbereitungsraum von Captain Picard.

Das Design der Enterprise stammt von Andrew Probert, der schon an der Verschönerung der Original-Enterprise für Star Trek: The Motion Picture beteiligt war. Ursprünglich nur mit dem Entwurf der Kommandobrücke der Enterprise-D betraut, hatte Probert in seiner Freizeit auch eine Zeichnung der Schiffshülle angefertigt, die Gene Roddenberry gezeigt wurde. Roddenberry beschloss, den Entwurf als Grundlage für den neuen Schiffstyp zu nehmen. Für den Pilotfilm zu The Next Generation baute Industrial Light and Magic (ILM) unter Aufsicht von Ease Owyeung zwei Modelle (0,6 und 2 Meter lang), die während der ersten beiden Staffeln weiterverwendet wurden. Für die dritte Staffel baute Greg Jein ein 1,5 Meter langes Modell mit detaillierterer Oberfläche, das in der Folge The Defector zum ersten Mal zu sehen ist und dann bis zum Ende der Serie benutzt wurde. Das 2-Meter-Modell fand noch ab und zu Verwendung, wenn eine „Abtrennung der Untertassensektion“ gefilmt werden sollte, und wurde zuletzt bei ILM für Star Trek: Generations aufgearbeitet. Dieses 2-Meter-Modell wurde am 7. Oktober 2006 bei der 40 Years of Star Trek: The Collection-Auktion bei Christie’s in New York für 576.000 US-Dollar an einen Telefonbieter versteigert.

Die Idee der Untertassenabtrennung ist an sich jedoch keine neue Schiffsfunktion, sehr wohl aber die Reintegration der beiden Schiffsteile. Ursprünglich war ein Szenario für die Enterprise bereits im ersten Kinofilm geplant, welches eine Evakuierung der Enterprise vorsah, indem die Untertassensektion abgesprengt werden sollte. Diese Szene wurde jedoch zum Teil aus Kostengründen verworfen.

John Knoll von ILM erstellte für Star Trek: Generations auch ein Computergrafik-Modell der Enterprise-D, das in das LightWave-Format übertragen und dann für verschiedene Schiffe in einigen Episoden aus Star Trek: Deep Space Nine und der Folge Timeless aus Star Trek: Voyager eingesetzt wurde. Für die letzte Folge von Star Trek: Enterprise, These Are the Voyages …, entwickelte Gabriel Köerner von Eden FX eine neue 3D-Version des Schiffes.

Die Widmungstafel der Enterprise-D auf der Hauptbrücke beinhaltet das Motto des Schiffes „… to boldly go where no one has gone before“, übersetzt „… um mutig dorthin zu gehen, wo niemand zuvor gewesen ist.“ Das Motto der Enterprise 1701 unter Captain Kirk beschränkte sich hingegen auf die Forderung „… wo noch nie ein Mensch zuvor gewesen ist“ („… where no man has gone before“) und eröffnete jede Star-Trek-Folge der ersten Serie als abschließender Satz des Intros.
ncc-1701-eEnterpriseNCC-1701-EDie USS Enterprise (Sovereign-Klasse) mit der Registriernummer NCC-1701-E aus den Kinofilmen Star Trek: Der erste Kontakt, Star Trek: Der Aufstand und Star Trek: Nemesis steht unter dem Kommando von Jean-Luc Picard.

Sie ist aufgrund steigender Spannungen (unter anderem mit dem romulanischen Imperium) weniger auf Forschung, sondern mehr auf Kampfsituationen ausgerichtet, was sich durch stärkere Bewaffnung und Schilde sowie Ausstattung mit Quantentorpedos und stark bewaffneten Shuttles zeigt.

Auch dieses Schiff wurde hauptsächlich von John Eaves und Herman Zimmerman entworfen. Rick Sternbach zeichnete dazu die Blaupausen. Für die Innenräume wurden Aufbauten der Serie Star Trek: Voyager wiederverwendet. Industrial Light and Magic bauten ein drei Meter großes Modell für Star Trek: Der erste Kontakt. In Star Trek: Der Aufstand wurde das Schiff ausschließlich durch Computeranimationen dargestellt. Star Trek: Nemesis verwendete eine Mischung aus Aufnahmen eines physischen Modells und computergenerierten Bildern. Das Schiff gehört der Sovereign-Klasse an. Sovereign bedeutet auf Deutsch der Herrscher/Fürst/Souverän. Dies soll die Erhabenheit dieses Schiffes hervorheben.

Die Enterprise-E wurde laut Rick Berman exklusiv für die Kinofilme entworfen. Es wird keinen Auftritt von Schiffen der Sovereign-Klasse im Fernsehen geben. Das Schiff wurde tatsächlich nur nebensächlich in Star Trek: DS9 erwähnt oder angedeutet. In Videospielen wurde diese Klasse von Schiffen zum Beispiel in Star Trek Armada I & II verwendet.

Das ca. 3 Meter lange Film-Modell wurde am 5. Oktober 2006 bei der 40 Years of Star Trek: The Collection-Auktion bei Christie’s in New York für 132.000 US-Dollar versteigert.
ncc-1701-jEnterpriseNCC-1701-JDie Enterprise-J ist in der Folge Azati Prime aus der 3. Staffel der Serie Star Trek: Enterprise zu sehen. Sie wird als Raumschiff der Föderation aus dem 26. Jahrhundert beschrieben, auf dem unter anderem Menschen und Xindi gemeinsam friedlich ihren Dienst verrichten.