TOS - The Original Series - Star Trek Luxembourg
21:15 29/05/2023

TOS – The Original Series

Klassisch Neu
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Erstaustrahlung: 8. September 1966

„Star Trek“ (dt. Titel: „Raumschiff Enterprise“) war die erste Serie, mit der die Saga offiziell am 08. September 1966 begann. Zwar produzierte Gene Roddenberry, der Erfinder von „Star Trek“, schon einmal im Vorjahr einen Pilotfilm für seine Science Fiction Serie, „The Cage“ (dt. Titel: „Der Käfig“), jedoch gefiel dem amerikanischen Fernsehsender NBC das Konzept nicht und so war er gezwungen, eine zweite Version auszuarbeiten. Dabei besetzte er viele Rollen und Figuren neu. Als Gene Roddenberry dann seine Überarbeitung abgeschlossen hatte, erhielt er das „OK“ von NBC.

Die Crew des Raumschiffs Enterprise war ein zusammengewürfelter, „bunter“ Haufen, der sich aus verschiedenen irdischen und außerirdischen Nationen zusammensetzte. Zum einem hätten wir da die beiden Amerikaner James T. Kirk, den Captain der Enterprise, und Dr. Leonard McCoy, den Schiffsarzt. Chefingenieur Montgomery Scott stammt aus Schottland, Uhura ist Afrikanerin, Sulu ein Japaner, Chekov ein Russe und Spock wurde auf Vulkan geboren.

Roddenberry stieß zunächst auf viel negative Kritik, was die Besatzung anbetraf. In den 60er Jahren führten die USA und die damalige, starke UdSSR (Sowjetunion) einen Kalten Krieg, dessen Bild vom Bau der deutschen Mauer und von Spionage geprägt wurde. Dann gab es zusätzlich den Wettstreit um die Vorherrschaft auf dem Mond, der weitere Rivalitäten beider Nationen schürte. Einen Russen auf der Brücke eines „amerikanischen“ Schiffes einzusetzen, der auch noch Waffenoffizier war, war damals für viele US-Bürger unvorstellbar und stieß auf Abneigung. Die diplomatischen Beziehungen zwischen Japan und den USA waren ebenfalls nicht die besten. Trotzdem setzte Roddenberry einen Japaner als Navigator ein. Den Höhepunkt der Kritik aber lieferte anscheinend die dunkelhäutige Nichelle Nichols, die die Rolle des Kommunikationsoffiziers Uhura spielte. In vielen amerikanischen Städten herrschten in dieser Zeitepoche große Feindseligkeiten zwischen weißen und farbigen US-Bürgern. Von Zeit zu Zeit gerieten diese außer Kontrolle und es entstanden kleinere Bürgerkriege. Roddenberry fühlte sich trotzdem bekräftigt, die Rollenverteilung so zu belassen als er grünes Licht von NBC bekam.

„Star Trek“ bewegte sich in einer fernen Zukunft, in einer „besseren“ Zukunft, in der es keine Feindseligkeiten mehr unter Menschen gab. Zumindest nicht solche, aus denen Kriege resultieren konnten. Gene Roddenberry wählte ganz bewusst diese Personen aus, um zu zeigen, dass Menschen auch friedlich miteinander leben können. Alle Personen kooperierten, akzeptierten und respektierten sich gegenseitig und arbeiteten gemeinsam auf das Wohl der kompletten Menschheit hin.

Die finanziellen Mittel waren sehr beschränkt. An Make-up, Kostümen, Equipment usw. sparte man, wo es nur ging, um so die Produktion möglichst lange aufrechterhalten zu können. Gedreht wurde in einer einzigen Halle, in der die Schiffs- und Planetensets Platz finden mussten. Die Kulissen waren im Großen und Ganzen immer dieselben. In der realen Natur wurde nur für die Story bestimmter Episoden gedreht. Professionelle Spezialeffekte gab es nicht. Es existierte nicht einmal eine Firma, die auf solche Filmelemente spezialisiert war.

Bei „Star Trek“ bediente man sich einfachen Hilfsmitteln. Manchmal wurden sogar für das Abfeuern von Phaserstrahlen Comiczeichnungen angefertigt und beim Schnitt über die entsprechende Szene gelegt. Außerirdische sahen meist eher den Menschen ähnlich, als irgendeiner anderen Spezies. Selbst die Klingonen. Als Gene Roddenberry in den 80er Jahren mehr Geld zur Verfügung stand, verbesserte er das Aussehen der Klingonen. Der Zuschauer sollte sich nun einfach immer dann, wenn er sich eine Originalepisode ansah, vorstellen, dass die Klingonen schon immer so ausgesehen haben, wie in „Star Trek: Der Film“ und TNG.

Als man zum 30-jährigen Jubiläum von „Star Trek“ die DS9-Crew in die Zeit von Kirk & Co. zurückversetzte, schufen sich die Autoren eine „Notlösung“ im Bezug auf die Klingonen und ihrem TOS-Aussehen. Da die entsprechenden Szenen aus „Kennen Sie Tribbles?“, in die Captain Sisko und seine Mannen „eingefügt“ wurden, nicht neu gedreht werden konnten, ließ man Worf auf genauere Nachfragen seiner Offizierskollegen ganz einfach antworten, dass sein Volk die „Wandlung ihres Aussehens“ nicht mit Außenstehenden erörtern würde.

In der fünften Star Trek – Serie „Enterprise“ wiederum beherzigte man Gene Roddenberrys Rat aus den 80er Jahren und glich das klingonische Auftreten dem Standard der Kinofilme und den drei Vorgänger-Serien an.

Kommen wir nun aber wieder auf die Originalserie zurück.

Nach nur mäßigem Erfolg wurde „Star Trek“ 1969 endgültig nach drei Jahren von NBC abgesetzt. Ursprünglich wollten die Verantwortlichen, die jegliche Schuld von sich wiesen und stattdessen Gene Roddenberry zuschoben, TOS sogar schon nach der zweiten Staffel einstellen.

Doch Roddenberry war damals keineswegs für die schlechten Quoten seiner Serie verantwortlich. Denn „Star Trek“ wurde nicht – wie von NBC behauptet – wegen mangelnden Interesses von den Zuschauern „ignoriert“, sondern weil der Sender zum einen in den 60er Jahren nicht flächendeckend war und zum anderen seine Ausstrahlungstermine nicht den vier US-amerikanischen Zeitzonen anglich. Mit anderen Worten: NBC konnte nicht von jedem US-Bürger im Fernsehen empfangen werden und bedingt durch die Zeitzonen lief „Star Trek“ in manchen Teilen der Vereinigten Staaten erst gegen Mitternacht, während man sie zur gleichen Zeit andernorts zum Abendessen sehen konnte.

Der Erfolg von „Star Trek“ änderte sich schlagartig, als in den 70ern amerikanische Privatsender die Serie NBC abkauften. Die Ausstrahlungen wurden den Zeitzonen angeglichen und waren nun überall in den USA zu empfangen. Dadurch schaffte TOS endlich seinen Durchbruch und wurde zu dem, was es heute ist: Zum KULT. Die Fangemeinde nahm stetig zu und die Anhänger, die sich selbst nun als „Trekkies“ oder „Trekker“ bezeichneten, veranstalteten in den 70er Jahren eine Convention nach der anderen. 1972 strahlte das ZDF zum ersten Mal „Star Trek“ unter dem Namen „Raumschiff Enterprise“ im deutschen Fernsehen aus. Gene Roddenberrys Erfindung wurde immer populärer und wurde schließlich regelrecht vermarktet. Fanartikel wurden produziert und Trekkies begannen weltweit sich wie verschiedene Star Trek – Spezies zu verkleiden.

Ermutigt von dem verspäteten Erfolg seiner Serie begann Gene Roddenberry Mitte der 70er mit der Planung einer weiteren Serie: „Star Trek II“. Doch es blieb nur beim Konzept. 1977 gründete George Lucas für die Produktion seiner ersten „Star Wars“- Trilogie die Firma ILM (Industrial Light & Magic), die sich komplett auf Special Effects spezialisierte. Es war somit die erste Firma, die sich professionell mit Filmeffekten beschäftigte und heute Weltmarktführer mit den meisten Kunden ist; darunter auch Paramount Pictures bzw. „Star Trek“. Als „Star Wars“ Ende der 70er auf die Leinwand kam und zum riesen Erfolg wurde, griff Roddenberry sein Konzept der zweiten Serie wieder auf und formte es zum allerersten Kinofilm um: „Star Trek – Der Film„. ILM produzierte die Effekte für Roddenberrys Film, der ebenfalls Ende der 70er (1979) auf die Leinwand kam. 1982 folgte nahezu parallel zum zweiten „Star Wars“-Film das zweite „Star Trek“-Abenteuer. Als Gene Roddenberry aber Spock in „Der Zorn des Khan“ sterben ließ, hagelte es nur so an Protestbriefen, dass er regelrecht überflutet wurde. Dies führte schließlich dazu, dass Roddenberry den Vulkanier wieder auferstehen ließ und daraus den dritten Kinofilm formte, der 1984 kurz nach dem dritten (und vorerst letzten) „Star Wars“-Abenteuer in die Kinos kam.

1986 folgte „Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart„, dessen Story auf die ökologischen und globalen Probleme des weltweiten Walfangs aufmerksam machen wollte und zugleich zu einem der erfolgreichsten Kinofilme der kompletten Saga wurde. Drei Jahre später bestritt die Original-Crew in „Am Rande des Universums“ ihr fünftes Leinwandabenteuer.

„Star Trek“ war mittlerweile so erfolgreich, dass Gene Roddenberry zwischen dem vierten und fünften Kinofilm eine zweite Serie zum Leben erweckte: „Star Trek – The Next Generation“, die 1987 erstmals auf Sendung ging.

Gene Roddenberry starb am 24. Oktober 1991 während der Dreharbeiten zu „Star Trek VI: Das unentdeckte Land“ und TNG. Seit dieser Zeit hat Rick Berman die Führung bei „Star Trek“ übernommen. Unter seiner Führung entstanden die Filme „Star Trek VII – Star Trek X„, sowie die Serien DS9 (1993-1999), VOY (1995-2001) und ENT (ab 09/2001). Berman führte auch die letzten drei Staffeln der Serie TNG (1987-1994) aus.

1. Staffel

Der Käfig

ACHTUNG: Dies ist zwar die Erste Folge wurde aber am Anfang nicht gezeigt!!!

Anstatt die nächstgelegene Raumbasis anzufliegen, entscheidet sich Captain Pike, ein abgestürztes Raumschiff auf Talos IV zu untersuchen. Zu seiner Überraschung findet Pike Überlebende. Eine von ihnen ist Vina, eine schöne Frau, die Pike zu den Hütern von Talos IV führt. Mittels hypnotischer Kräfte versuchen die Talosianer Pike und Vina zu vereinigen, um eine neue Sklavenrasse zu züchten.

Die Spitze des Eisbergs

Nachdem die Enterprise eine sonderbare Energiebarriere durchflogen hat, sterben neun Mitglieder der Crew. Gary Mitchell hingegen, der Steuermann der Enterprise, durchlebt eine seltsame Verwandlung. Mehr und mehr entwickelt Kirks alter Freund Gary übermenschliche Fähigkeiten. Am Ende dieser Entwicklung steht ein gefährliches Wesen mit ausgeprägten telepathischen und telekinetischen Kräften.

Pokerspiele

Zunächst versperrt eine alte Raumboje der Enterprise den Weg. Für Kirk steht nur ein Weg offen, der darin besteht, den alten Satelliten zu zerstören, um sein Schiff nicht in Gefahr zu bringen. Bei dieser Aktion wird die Enterprise beschädigt und erhält zudem die Warnung nicht weiterzufliegen. Zur Überraschung der Crew kommt die Warnung vom Raumschiff Fesarius, einem Schiff der „Ersten Föderation“ unter dem Kommando von Balok.

Die Frauen des Mr. Mudd

Bei dem Versuch, einen nicht registrierten Raumfrachter zu retten, der in einen Asteroidengürtel geraten ist, wird die Enterprise schwer beschädigt. Trotzdem gelingt es, die Besatzung des Raumfrachters, den vorbestraften Harcourt F. Mudd und drei Frauen, zu retten. Als die Enterprise das zur Reparatur benötigte Dilithium auf Rigel 12 nicht sofort bekommt, bietet Mudd die drei Frauen zum Tausch an.

Kirk : 2 = ?

Bei dem Versuch von Chefingenieur Scott einen Hund an Bord des Schiffes zu beamen, erscheint dieser aufgrund eines Transporter-Fehlers in doppelter Ausführung. Der eine Vierbeiner des Doppelgespanns verhält sich zahm und friedlich, während der andere sich als äußerst bösartig entpuppt. Die Sache wäre halb so schlimm gewesen, wenn nicht kurz zuvor Captain Kirk ebenfalls mit diesem Transporter hochgebeamt worden wäre.

Das Letzte seiner Art

Auf einem Routineflug der Enterprise besuchen Kirk und McCoy den Planeten M 113. Sie treffen dort den Archäologen Professor Robert Crater und dessen Frau Nancy. Der Besuch wird jedoch durch den Tod dreier Crewmitglieder der Enterprise gestört. Seltsamerweise fehlt den toten Körpern jegliches Salz. Wie sich herausstellt, gehört der Killer einer einheimischen Rasse an, die über enorme hypnotische Fähigkeiten verfügt und sich von Salz ernährt.

Implosion in der Spirale

Von einer erfolglosen Suche nach sechs verschollenen Wissenschaftlern auf Psi 2000 kehren Spock und ein weiteres Besatzungsmitglied auf die Enterprise zurück. Kurze Zeit später bricht auf dem Schiff eine rätselhafte Krankheit aus, die den Infizierten bald jede Kontrolle über ihre Gefühle raubt. Dr. McCoy vermutet dahinter eine Virusart, die von dem fremden Planeten stammt.

Der Fall Charly

Ohne böse Vorahnung nimmt die Enterprise den jungen Waisen Charles Evans vom Raumschiff Antares an Bord, um ihn bei seinen nächsten Verwandten in der Sternenkolonie Fünf abzuliefern. Während der Reise stellt sich heraus, dass Charles über enorme telekinetische Kräfte verfügt, die er angeblich von den Thasianern erhalten haben soll. Diese Kräfte nutzt der junge Charles aber auch, um Leute zu töten, die nicht nett zu ihm sind.

Spock unter Verdacht

Von einem Außenposten der Föderation in der Nähe des romulanischen Reiches empfängt die Enterprise einen Notruf. Zwei der Außenposten am Rande der neutralen Zone wurden bereits zerstört. Ein Raumschiff der Romulaner wird gerade noch rechtzeitig entdeckt, als es versucht unerkannt zu verschwinden. Kirk entschließt sich, das Romulanerschiff durch die neutrale Zone hindurch zu verfolgen, wofür ihm Spock fast das Kommando entzieht.

Der alte Traum

Während eines Routineflugs entdeckt die Enterprise den verschollenen Wissenschaftler Dr. Korby auf dem Planeten Exo III. Erst als Dr. Korby versucht, Captain Kirk zu klonen, stellt sich heraus, dass sich der Doktor selbst in einen Androiden verwandelt hat, der die Enterprise kapern will.

Der Zentral-Nervensystem-Manipulator

Bei einem Routinetransport zur Strafkolonie Tantalus V nimmt Spock mittels seiner telepathischen Fähigkeiten Verbindung mit einem Flüchtling der Strafkolonie auf. An Bord der Enterprise stellt Dr. McCoy eine Nervenkrankheit bei dem entflohenen Häftling fest, die ihm angeblich vom Leiter der Strafkolonie, einem Dr. Adams, zugefügt worden sein soll. Bei seinen Nachforschungen gerät auch Captain Kirk in die Fänge des Dr. Adams.

Miri, ein Kleinling

Beim Besuch eines Planeten mit erdähnlichem Klima findet das Erkundungsteam der Enterprise nur Kinder vor. Sie sind die Übriggebliebenen eines Lebensverlängerungsexperiments. Zwar sind diese Kinder hunderte von Jahren alt, doch verwandeln sie sich mit dem Erreichen der Pubertät in Monster, die unter schrecklichen Qualen sterben müssen. Da sich die Krankheit als ansteckend erweist, gerät auch das Außenteam in Gefahr.

Kodos, der Henker

Von einem alten Freund, Dr. Thomas Leigthon, wird Kirk überzeugt, vom geplanten Kurs abzuweichen, um sich eine Entdeckung des Doktors auf dem Planeten Cygnia Minor anzusehen. Dort angekommen, findet Kirk eine Theatergruppe vor, deren Hauptdarsteller der verbannte Tyrann Kodos zu sein scheint. Kodos wird ein Massaker an einem großen Teil der Bevölkerung des Planeten, unter der sich auch Familienmitglieder des Captains befunden haben, zur Last gelegt.

Notlandung auf Galileo Sieben

Die Enterprise ist unterwegs, um dringend benötigte Medikamente zum Planeten Markus II zu bringen. Da sich der Anflug auf den Raumhafen verzögert und Wissenschaftsoffizier Spock eine Quasar-Formation untersuchen möchte, schickt Kirk ein Kommando unter Spocks Befehl zum Murasaki Sonnensystem. Wenig später muss das Erkundungs-Shuttle auf dem Planeten Taurus II notlanden, wo die siebenköpfige Besatzung von einem seltsamen Wesen attackiert wird.

Kirk unter Anklage

Während eines Ionensturms wird die Enterprise schwer beschädigt. Beim Versuch der Reparatur der Schutzschilde kommt der Offizier Benjamin Finney ums Leben. Als der Unglücksfall auf Sternbasis 11 untersucht wird, kommt es zur Anklage gegen Captain Kirk, da er dem Offizier nicht genügend Zeit zur Reparatur gelassen haben soll. Der Mordverdacht wird sogar noch erhärtet, da die Aussagen Kirks nicht mit den Aufzeichnungen des Computers übereinstimmen.

Talos IV, Tabu – Teil 1

Ohne das Wissen der Besatzung der Enterprise versucht Mr. Spock seinen Ex-Captain Pike, der inzwischen gelähmt ist, auf den verbotenen Planeten Talos IV zu entführen. Der Versuch wird vereitelt und Spock muss sich nicht nur Captain Kirk, sondern auch einem Militärgericht gegenüber, verantworten.

Talos IV, Tabu – Teil 2

Spock bekennt sich schuldig, das Steuerungssystem der Enterprise manipuliert zu haben, mit der Absicht Captain Pike auf Talos IV zu bringen. Trotz der drohenden Todesstrafe hatte Mr. Spock versucht seinem Ex-Enterprise-Captain zu helfen. Mit einem Film, der Pikes Erlebnisse auf Talos IV zeigt, kann Spock sowohl Commodore Mendez als auch Kirk davon überzeugen, dass sein Handeln notwendig war.

Landurlaub

Um sich zu erholen, beamt sich die Besatzung der Enterprise auf einen Planeten, der seinen Besuchern ein Paradies verspricht. Zunächst scheinen alle Erwartungen an den Urlaub auch in Erfüllung zu gehen, bis Captain Kirk seltsame Vorkommnisse auf dem Planeten entdeckt, die schon bald dem angeblichen Paradies den Schleier nehmen.

Tödliche Spiele auf Gothos

In einem einsamen Sonnensystem in der Nähe des roten Planeten Gothos registriert die Enterprise-Crew Planeten, die plötzlich erscheinen und wieder verschwinden. Verantwortlich dafür ist Trelane, ein kindisches aber überaus mächtiges Wesen, das sich aus Langeweile den Captain schnappt, um sich zu unterhalten.

Ganz neue Dimensionen

Ein Notruf von Cestus 3, einer zerstörten Raumbasis, zwingt die Enterprise zur Kursänderung. Dabei durchquert das Raumschiff das Gebiet der echsenartigen Metrons. Eine unbekannte Intelligenz beamt Captain Kirk und den Kommandanten der Metrons, Gorn, zu einem Zweikampf auf Leben und Tod.

Auf Messers Schneide

Auf einem unbelebten Planeten entdeckt die Enterprise-Crew Lazarus, ein humanoides Wesen, das vorgibt, verfolgt zu werden. Wie sich herausstellt besteht Lazarus aus zwei verschiedenen Wesen, dem rationalen Lazarus und seinem Antimaterie-Pendant, das verrückt und bösartig ist. Grund für dieses Phänomen ist ein Korridor zum Antimaterie-Universum auf dem Planeten.

Morgen ist Gestern

Nur mit Mühe kann sich die Enterprise von der starken Gravitation eines Planeten befreien. Dabei wird sie allerdings mit einer solchen Wucht in den Weltraum geschleudert, dass das Schiff durch einen Zeitsprung in das Jahr 1968 zurückversetzt wird. Auf der Erdoberfläche trifft Kirk auf den Airforce Captain John Christopher, der in der Zukunft eine wichtige Rolle spielen wird. Um aber den Ablauf der Geschichte nicht zu beeinflussen, darf in der Vergangenheit nichts Schwerwiegendes verändert werden.

Landru und die Ewigkeit

Auf der Suche nach einem verschollenen Raumschiff auf dem Planeten Beta III entdeckt der Landungstrupp eine friedvolle Bevölkerung, die sich allerdings alle zwölf Stunden in eine Horde Wilder verwandelt. Kontrolliert werden die Bewohner von Beta III durch „Landru“, der, wie sich herausstellt, ein Computer ist und auch versucht, von der Enterprise Besitz zu ergreifen.

Krieg der Computer

Mit dem Auftrag, zu den verfeindeten Planeten Vendikar und Eminar III diplomatische Beziehungen aufzunehmen, beamen sich Kirk und Botschafter Fox auf Eminar III, wo sie allerdings festgenommen werden. Wie sich herausstellt, wird der Konflikt, der bereits Millionen Menschenleben gefordert hat, von zwei verrückt gewordenen Computern ausgefochten und am Leben erhalten.

Der schlafende Tiger

Auf einem Patroullienflug fängt die Enterprise Peilsignale eines Raumschiffs aus dem 20. Jahrhundert auf. Es handelt sich dabei um die S.S. Botany Bay aus dem Jahre 1990, eine Art Rettungsschiff mit Tiefschlafkammern. Als erster wird der Anführer, Kahn Noonian Singh, wieder zum Leben erweckt. Wie sich herausstellt, wollte Kahn durch selektive Züchtung eine Art Supermenschen erschaffen, die das Universum in Besitz nehmen sollten, was er auch prompt mit der Enterprise versucht.

Falsche Paradise

Auf dem Planeten Omicron Ceti III landeten vor Jahren 150 Siedler, von denen angenommen wurde, dass sie aufgrund der extremen Strahlung nicht überlebt hätten. Um so überraschender stellt die Enterprise-Crew fest, dass dort kerngesunde Siedler leben, deren Anführer Sandoval heißt. Wie er erklärt, sind dafür bestimmte Sporen verantwortlich, die den Menschen Leben und Liebe schenken. Selbst Mr. Spock bleibt nicht verschont und verliebt sich in Leila. Der einzige Weg, der Wirkung der Sporen zu widerstehen, sind heftige emotionale Reaktionen.

Horta rettet ihre Kinder

Wegen verschiedener ungeklärter Todesfälle in einer Pergiumproduktionsmine auf dem Planeten Janus IV beamen Kirk, Spock und McCoy hinunter, um den Fall zu untersuchen. Chefingenieur Vandenberg erklärt, dass, seitdem zum ersten Mal Siliziumkristalle gefunden wurden, eine unbekannte Kreatur im Bergwerk ihr Unwesen treibt. Wie sich herausstellt, handelt es sich dabei um eine intelligente Kreatur, die sich im Stein bewegen kann und lediglich ihre Brut vor den Bergarbeitern verteidigt hatte.

Kampf um Organia

Die Enterprise wurde vom Raumflottenkommando angewiesen, in der Nähe des Planeten Organia strategische Manöver zu fliegen, da befürchtet wird, dass die Klingonen dort einen Stützpunkt errichten. Um dies zu verhindern, bietet Kirk den Organiern die Hilfe der Föderation an, die diese aber dankend ablehnen. So besetzen die Klingonen unter dem Kommando von Kor Organia und nehmen Spock und Kirk gefangen, die nur mit Hilfe der Organier entkommen.

Griff in die Geschichte

Im Orbit eines unbekannten Planeten wird die Enterprise von starken Turbulenzen erfasst. Aufgrund der Erschütterungen spritzt sich Dr. McCoy versehentlich ein Medikament, was ihn dazu treibt, auf den Planeten zu beamen und dort eine Zeitmaschine, den „Guardian of Forever“, zu benutzen. Ins New York der 30er Jahre zurückkatapultiert, richtet McCoy im Wahn allerlei Unsinn an, den Spock und Kirk wieder ausbügeln müssen.

Spock außer Kontrolle

Eine amöbenartige Spezies breitet sich wie eine Epidemie auf dem Planeten Deneva aus, der auch Kirks Bruder George zum Opfer gefallen ist. Diese Wesen treiben die Bewohner von Deneva durch unerträgliche Schmerzen in den Wahnsinn. Auch Spock wird von dieser Krankheit befallen, deren einziges Gegenmittel grelles Licht zu sein scheint, wodurch Spock fast sein Augenlicht verliert.

2. Staffel

Das Spukschloss im Weltall


Bei der Erforschung des Planeten Pyris VII stößt die Enterprise-Besatzung auf eine bislang unbekannte Rasse, die sich in jede denkbare Gestalt verwandeln kann. Aber auch Scotty und Sulu werden von diesen Wesen in Zombies verwandelt. Zu ihrer Rettung beamen sich Kirk, McCoy und Spock auf den Planeten, wobei Spock der einzige ist, dem die Verwandlungskräfte der Fremden nichts anhaben können.

Metamorphose


Bei einem Krankentransport wird das Enterprise-Shuttle Galileo so stark von einer elektrischen Wolke beschädigt, dass es auf einem unbekannten Planeten notlanden muss. Dort treffen Kirk und Spock auf den genialen Wissenschaftler Zefram Cochrane von Alpha Centauri. Mittels eines Universalübersetzers nimmt Kirk mit dem Wolkenwesen, dem Companion, Kontakt auf und erfährt von seiner Freundschaft zu Cochrane einer Freundschaft, die unbedingt geheim gehalten werden muss.

Im Namen des jungen Tiru


Um eine Allianz zwischen den beiden kriegerischen Rassen der Klingonen und der Capellaner zu verhindern, nimmt die Enterprise Kurs auf Capella IV. Dort verhindern Kirk und sein erster Offizier Spock die Hinrichtung der hochschwangeren Eleen, die nach capellanischen Brauch als Tochter des getöteten Herrschers „High Teer Alaar“ ebenfalls getötet werden sollte. Nun trachten den beiden nicht nur die Klingonen, sondern auch die Capellaner nach dem Leben.

Der Tempel des Apoll


Auf einer Forschungsreise im Beta Geminorum System trifft die Enterprise auf den angeblich unbelebten Planeten Pollux 4. Bei der Annäherung an den Planeten wird das Schiff von einer riesigen grünen Hand, einem Energiefeld festgehalten. Verantwortlich dafür ist das Wesen Apoll, das ebenso wie sein griechisches Gott-Vorbild, die Menschen als Kinder um sich scharen möchte. Nur mit knapper Not kann Kirk die Enterprise aus der Hand des Apolls befreien.

Weltraumfieber


Unterwegs auf einer diplomatischen Mission zum Planeten Altair VI verschlechtert sich Spocks Verfassung zunehmend. Kirk ändert den Kurs der Enterprise, um Spock zum Vulkan zu fliegen, damit dieser am „Pon Farr“, einem alle sieben Jahre wiederkehrenden Paarungsritual teilnehmen kann. Auf Vulkan fordert Spocks Braut, T’Pring, diesen zu einem „Koon-ut-kal-if-fee Kampf“ um das Recht der Heirat heraus. Spock gewinnt diesen Kampf und müsste eigentlich T’Pring heiraten, doch da T´Pring Stonn möchte, gibt sie Spock frei.

Planeten-Killer


Vom Schwesterschiff der Enterprise, der „Constellation“, empfängt Kirk die Nachricht von der fast vollständigen Zerstörung der Sternensysteme L-370 und L-374. Auf der manövrierunfähigen Constellation findet das Erkundungsteam Commander Matt Decker als einzigen Überlebenden, da er beim Angriff des Roboterschiffs die gesamte Crew zur Rettung auf den nächsten Planeten gebeamt hatte, wo sie mitsamt des Planeten vernichtet wurde. Um die Vernichtungsmaschine im Alleingang zu zerstören, reißt Decker das Kommando der Enterprise an sich.

Der Wolf im Schafspelz


Ein kurzer Landurlaub führt die Enterprise-Crew auf den Vergnügungsplaneten Argelius II. Für Chefingenieur Scott wird der Ausflug schnell zum Alptraum, da er verdächtigt wird, eine Tänzerin umgebracht zu haben. Dank der ausgeklügelten Scannertechnik der Enterprise können die Drahtzieher des Komplotts schnell enttarnt werden. Energiewesen, die sich von der Angst der Menschen ernähren, hatten die Sache eingefädelt.

Ich heiße Nomad


Bei der Untersuchung des zerstörten Malurian Systems wird die Enterprise von einer antiken irdischen Raumsonde angegriffen, gegen die sie keinerlei Chancen hat. Wie sich herausstellt, wurde der kleine Forschungs-Roboter Nomad von dem Außerirdischen Tan Rau zu einem Schlachtschiff umfunktioniert, um alle unvollkommenen Lebensformen zu vernichten, wozu auch die biologische Einheit „Mensch“ zählt.

Die Stunde der Erkenntnis


Eine Erstkontaktmission führt die Enterprise zu dem scheinbar paradiesischen Planeten Gamma Trianguli, der von naiven Humanoiden bewohnt wird. Kurz nach dem Betreten des Planeten finden drei Mitglieder des Erkundungstrupps den Tod, und die Enterprise wird durch einen Kraftstrahl festgehalten. Wie sich herausstellt, werden die Bewohner von einem fortschrittsfeindlichen Gott namens Vaal beherrscht, der sich als hochentwickeltes Computersystem entpuppt.

Ein Parallel-Universum


Im Auftrag der Föderation soll die Enterprise über Dilithium-Schürfrechte im Halkan System verhandeln. Aufgrund eines Transporterfehlers, der durch einen Magnetsturm verursacht wurde, wird Kirk und sein Landetrupp auf eine Enterprise im Parallel Universum gebeamt, auf der sich bösartige Doppelgänger der Enterprise-Crew befinden. Nur knapp entgehen Kirk und sein Landetrupp dem Tod auf der Parallel-Enterprise.

Wie schnell die Zeit vergeht


Im Auftrag der Föderation soll die Enterprise Commander Stocker, einen ranghohen Offizier zur Raumbasis 10 bringen. Auf ihrem Weg dorthin macht die Enterprise halt beim Planeten Gamma-Hydra-IV. Der Erkundungstrupp stellt die schreckliche Tatsache fest, dass fast alle Siedler auf diesem Planeten tot sind oder durch einen rapiden Alterungsprozess im Sterben liegen. Auch Kirk wird von der seltsamen Krankheit befallen und versucht trotz extremer Alterungserscheinungen das Kommando der Enterprise zu behalten.

Der Dressierte Herrscher


Aus anfänglich ungeklärten Umständen steuert die Enterprise einen unbekannten Planeten der K-Klasse an. Verantwortlich dafür ist ein als Besatzungsmitglied getarnter Android, der das Schiff zu seinem Heimatplaneten bringt, auf dem der zwielichtige Hartcort Fenton Mudd herrscht. Sein Plan, mit Hilfe einer geklonten Enterprise-Besatzung die gesamte Galaxie unter seine Kontrolle zu bringen, schlägt fehl.

Kennen Sie Tribbles?


Im Auftrag der Föderation begleitet die Enterprise einen Saatguttransport für den strategisch wichtigen Planeten Sherman. An Bord der Enterprise befindet sich auch der Händler Cyrono Jones, der Lieutenant Uhura ein plüschiges Weltraumtier, einen Tribble schenkt. Da sich diese Tierchen alle paar Stunden vermehren und einen unbändigen Appetit haben, bleibt auch das Saatgut nicht lange verschont, was einigen Tribbles gar nicht gut bekommt.

Brot und Spiele


Bei einem Patroullienflug entdeckt die Enterprise im Orbit des Planeten 892 IV die Trümmer des vor sechs Jahren verschollenen Transportschiffes S.S. Beagle. Ein Landungstrupp, der nach Überlebenden der „S.S. Beagle“ sucht, findet auf dem Planeten eine eigenartige Bevölkerung, die mit den technischen Errungenschaften des 20. Jahrhunderts in Prunkbauten des vorchristlichen Roms leben. Im Circus sollen die Enterprise-Mitglieder um ihre Freiheit kämpfen.

Die Reise nach Babel


Die Enterprise-Crew hat den Auftrag, Gesandte verschiedener Planeten zu Beitrittsverhandlungen zum Planeten Babel zu bringen. Diese Reise gestaltet sich allerdings höchst turbulent: Zuerst wird ein Gesandter ermordet und Spocks Vater Sarek, der als Botschafter von Vulkan mit seiner Frau Amanda an Bord ist, gerät unter Verdacht. Während der Verhandlungen erleidet Sarek einen Herzanfall und kann nur durch eine Operation mit einer Blutspende von Spock gerettet werden. Da aber Kirk durch eine Verletzung das Kommando an Mr. Spock abgegeben musste, weigert sich Spock anfänglich die Bluttransfusion durchzuführen. So muss Kirk das Kommando durch eine List wieder an sich reißen.

Der erste Krieg


Bei der Untersuchung von Neural, eines Planeten der M-Klasse, auf dem friedliche Menschen leben, die noch keine modernen Waffen kennen, wird Kirk von einem Mugato lebensgefährlich verletzt. Während Kirk wieder gesund gepflegt wird, erfährt er von modernen Schusswaffen, die einem Teil der Bevölkerung von den Klingonen zugespielt worden sind.

Meister der Sklaven


Auf einem Routineflug der Enterprise zum Planeten Gamma III werden einige Mitglieder der Crew gegen ihren Willen auf den Planeten Triskelion im M24 Alpha System gebeamt. Dort sollen sie zur Unterhaltung der „Providers“, den Herrschern dieses Planeten, gegeneinander als Gladiatoren kämpfen. Kirk weigert sich aber zu kämpfen und vermiest so den Wesen, die nur aus einem Gehirn bestehen, den Spaß.

Tödliche Wolken


Bei einem Ausflug zweier Besatzungsmitglieder der Enterprise auf den Planeten Argus IX werden diese von einer mysteriösen Wolke getötet. Kirk hat bereits vor elf Jahren versucht, die Killerwolke zu vernichten, nachdem sie fast die Hälfte der Besatzung der Farragut getötet hatte. Beim Versuch der Enterprise, dem Wolkenwesen zu folgen, dringt dieses ins Innere der Enterprise ein und tötet erneut. Nur vor Spock scheint die Wolke zurückzuweichen. Sie flieht zu ihrem Heimatplaneten Tychos IV, wo bereits eine Materie/Antimaterie-Bombe auf die Killerwolke wartet.

Das Loch im Weltraum


Die Enterprise hat den Auftrag, nachzuforschen, warum der Kontakt zum Gamma 7A System und einem vulkanischen Raumschiff in diesem Sektor abgerissen ist. In der Nähe des Sternensystems wird die Enterprise von einem ungeheuren Sog erfasst, der von einem riesigen Loch ausgeht. Wie sich herausstellt, handelt es sich bei dem Loch um eine gigantische kosmische Amöbe, die von der Energie der eingesaugten Organismen lebt.

Epigonen


Die Enterprise empfängt einen Notruf des Raumschiffs Horizon, der fast hundert Jahre gebraucht hat, bis er ankam. Als die Enterprise, dort angekommen, einige Crewmitglieder hinabbeamt, trauen diese ihren Augen nicht, da sie eine Zivilisation vorfinden, wie im irdischen Chicago der 30er Jahre. Auf dem Planeten Sigma Iotia II lebt man nach einem Kriminalroman, den eine Expedition vor 100 Jahren dort vergessen hat. Kirk soll die Bewohner wieder in ihren ursprünglichen Entwicklungszustand zurückversetzen.

Stein und Staub


Auf einem Erkundungsflug nimmt die Enterprise merkwürdige Funksignale auf, die von einem kleinen erdähnlichen Planeten stammen. Ein Landungstrupp wird sofort von fremden Wesen aus der Nachbar-Galaxie Andromeda gefangen genommen. Diese Wesen sind Kelvaner und sollen erforschen, ob sich diese Galaxie zur Besiedlung eignet. Für ihren Rückflug, der 300 Jahre dauern wird, wollen die Kelvaner die Enterprise in ihren Besitz bringen.

Geist sucht Körper


Von einem Planeten, der seit einer halben Million Jahren als tot gilt, empfängt die Enterprise einen Hilferuf. Schon bald entpuppt sich der Hilferuf als Falle. Besondere Lebensformen, die sich 100 Meilen unter der Oberfläche des Planeten rein geistig in einem Kristall entwickelt haben, borgen sich die Körper von Kirk, Spock und Anne Mulhall als Vorlage, um sich künstliche Körper zu erschaffen.

Schablonen der Gewalt


Vom Planeten Ekos aus wird die Enterprise mit Atomraketen attackiert. Kirk, Spock und McCoy lassen sich von den Bewohnern des Planeten, einer wiedererschaffenen Nazi-Gesellschaft gefangen nehmen. Durch die Zusammenarbeit von Kirk mit einer Untergrundbewegung, die auf Zeon lebt, gelingt es ihm, das Regime zu denunzieren und John Gill, einen ehemaligen Lehrer Kirks von der Sternenflottenakademie zu befreien. John Gill war es auch, der das unbeabsichtigte Entstehen dieser faschistischen Gesellschaft verursacht hat, bei dem Versuch die Effizienz der Nazi-Bürokratie zu imitieren.

Computer M5


Dr. Richard Daystrom hat einen intelligenten und lernfähigen Computer entwickelt, der es ermöglichen soll, Raumschiffe ohne menschliche Hilfe durch das All zu steuern. In einem ersten Test auf der Enterprise soll der Computer M5 ein riesiges Flottenmanöver leiten, das auch Verteidigungsstrategien umfasst. Dabei wird die „Excalibur“ samt Mannschaft vernichtet. Erst in letzter Sekunde gelingt es Commander Bob Wesley „M5“ abzuschalten.

Das Jahr des roten Vogels


Bei einer Reise zum Planeten Omega IV entdeckt die Enterprise das Raumschiff U.S.S. Exeter, deren gesamte Besatzung einem tödlichen Virus zum Opfer gefallen ist. Auf der Oberfläche des Planeten treffen Kirk, Spock und McCoy auf den Captain der Exeter, Ronald Tracey, der den Virusangriff wegen eines Phänomens in der Atmosphäre des Planeten überlebt hat. Er hat einem Teil der Bevölkerung, den Khoms Phaserwaffen zugespielt, damit sie sich besser gegen die Yangs, der anderen Bevölkerungshälfte, verteidigen können.

Ein Planet, genannt Erde


Die Enterprise hat den Auftrag, eine Zeitreise in das Jahr 1968 zu unternehmen, um herauszufinden, was einen atomaren Konflikt zwischen Ost und West auf der Erde verhindert hat. Als die Enterprise-Crew die Vorbereitungen zum hinabbeamen gerade abgeschlossen hat, beamt sich der Außerirdische Gary 7 an Bord des Schiffes. Noch bevor Kirk Klarheit über die Rolle von Gary 7 gewonnen hat, beamt sich dieser auf die Erde, um einen drohenden Atomkrieg zu verhindern.

3. Staffel

Wildwest im Weltraum


Trotz vorheriger Warnung beschließt die Enterprise mit dem Volk der Melkroten Kontakt aufzunehmen, einer Rasse die Gedanken lesen kann. Plötzlich werden Kirk und Spock in das Jahr 1881 zurückversetzt, wo sie sich inmitten einer Fehde zwischen zwei verfeindeten Clans wiederfinden. Die beiden sollen auf der Seite des Clanton-Clans in die Schlacht ziehen, denen die berühmte Schießerei am O.K. Corral unmittelbar bevorsteht und aus der die Clantons als Verlierer hervorgingen. Spock ahnt bereits, dass es sich um eine Illusion zum Test der friedlichen Absichten der Menschen handelt.

Brautschiff Enterprise


Durch eine Heirat soll die Feindschaft zwischen zwei Planeten begraben werden. Die Enterprise hat den Auftrag, die Braut Elaan nach Troyius zu ihrem Bräutigam zu bringen. Dieser Auftrag stellt sich als besonders schwierig heraus, denn Elaan hat alles andere als gute Manieren. Zu allem Übel wird die Enterprise auch noch von den Klingonen angegriffen, die aus politisch-wirtschaftlichen Gründen gegen die bevorstehende Vermählung sind.

Der Obelisk


Ein Planet der M-Klasse ist auf direktem Kollisionskurs mit einem Asteroiden. Ein Erkundungstrupp der Enterprise beamt sich auf den Planeten, um ihn zu untersuchen. Wenig später verschwindet Kirk spurlos. Als man ihn bei einer indianerähnlichen Kultur wiederfindet, hat er sein Gedächtnis verloren. Während Kirk dabei ist, sein Gedächtnis wieder zurück zu erlangen, muss sich Spock alleine mit dem nahenden Asteroiden auseinandersetzen.

Die unsichtbare Falle


Ein scheinbar verwirrter Kirk lenkt die Enterprise in die verbotene Neutrale Zone der Romulaner. Dort wird er natürlich bald gestellt und muss sich auf dem gegnerischen Schiff verantworten. Kirk leugnet alle Vorwürfe der Romulaner, dass er auf Befehl des Raumflottenkommandos gehandelt habe. Im Verlauf eines Loyalitätsstreites tötet Spock scheinbar den Captain mit seinem Todesgriff. Erst auf der Enterprise wird klar, dass die ganze Aktion eine List war, um die Tarntechnik der Romulaner auszuspionieren.

Kurs auf Markus 12


Die Enterprise fliegt zum Planeten Triacus, einem wissenschaftlichen Außenposten der Föderation, da sie von dort einen Hilferuf aufgenommen hat. Als der Landetrupp den Planeten erreicht, sind alle Erwachsenen durch geistige Zerrüttung in den Selbstmord getrieben worden. Lediglich ein paar Kinder haben überlebt, die eine seltsam gefasste Haltung bewahren. An Bord der Enterprise stellt sich heraus, dass die Kinder von einem nichtphysischen Wesen kontrolliert werden und versuchen, mittels ihrer geistigen Kräfte, das Schiff zu steuern.

Spock’s Gehirn


Aus heiterem Himmel beamt sich eine wunderschöne Frau auf die Brücke der Enterprise. Genau so schnell wie Kara gekommen war, verschwindet sie auch wieder, allerdings mit Spocks Gehirn. Ihr Ziel ist ein Planet, der von Frauen und einem Supercomputer beherrscht wird, dem Spocks Gehirn als Gehilfe dienen soll.

Die fremde Materie


Die Föderation will mit dem Volk der Medusen, einer hochentwickelten Rasse, die nur aus Energie besteht, Kontakt aufnehmen. Zu diesem Zwecke nimmt die Enterprise den Botschafter der Medusen, Kolos, in einem speziellen Behälter an Bord, da der Anblick dieser Wesen bei Menschen Wahnsinn auslöst. Begleitet wird Kolos von einem blinden Mädchen. Ein Assistent, der sich in das Mädchen verliebt hat, versucht aus Eifersucht den Medusen umzubringen.

Der Plan der Vianer


Eine Forschungsstation auf dem Planeten Minara II, die die Entwicklung der bevorstehenden Supernova untersucht hatte, muss evakuiert werden. Auf dem Planeten aber sind alle Menschen spurlos verschwunden. Plötzlich tauchen zwei Vianer auf, die Kirk, Spock und McCoy zu schmerzhaften Experimentierzwecken entführen. Eine ebenfalls gefangene Empathin namens Gem kann einen Teil der Schmerzen übernehmen und rettet so das Leben der drei.

Das Spinnennetz


Bei einem Langstreckenscan ortet die Enterprise das Raumschiff Defiant in einem unerforschten Teil des Raumes. Als sich Kirk auf das steuerlose Raumschiff hinunterbeamt, gerät er in große Gefahr, da sich das Schiff zwischen Raum und Hyperraum hin und her bewegt. Die Besatzung der Defiant wurde wahrscheinlich verrückt und hat sich selbst umgebracht. Dennoch gelingt es Spock den Captain im richtigen Moment zurückzubeamen, was durch einen Angriff der Tholianer, einer bislang unbekannten Rasse, erschwert wird.

Der verirrte Planet


Um einen Asteroiden zu untersuchen, der auf Kollisionskurs mit dem bewohnten Planeten Daran V ist, lassen sich Kirk, Spock und McCoy auf seine Oberfläche beamen. Der Asteroid entpuppt sich als riesiges getarntes Raumschiff, auf dem ein sehr religiöses Volk lebt, dessen Lebensmittelpunkt das Orakel ist. Das Orakel, ein äußerst fortschrittlicher Computer, regiert über die Bevölkerung und steuert gleichzeitig das Riesen-Raumschiff. Nur mit Mühe kann Kirk das Orakel überzeugen, den Kurs zu ändern.

Das Gleichgewicht der Kräfte


Aufgrund eines Notrufs eilt die Enterprise zu einer Kolonie auf Beta 12-A, die angeblich von Klingonen angegriffen wird. Wenig später taucht ein schwer beschädigtes klingonisches Raumschiff neben der Enterprise auf. Nachdem die Klingonen an Bord der Enterprise gebeamt sind, versuchen diese sogleich die Enterprise unter ihre Kontrolle zu bringen. Was beide Parteien erst später merken: Alles wurde nur inszeniert von einem Wesen, dass sich vom Hass anderer Lebewesen ernährt.

Platos Stiefkinder


Von einer bislang unbekannten Zivilisation, den Sahndaraern wird ein Hilferuf aufgefangen. Die Enterprise fliegt so schnell wie möglich zum Planeten Platonius, um den schwerkranken König Parmen von einer Krankheit zu befreien, gegen die die Sahndaraer keine Abwehrkräfte haben. Anstatt sich dankbar zu zeigen, will Parmen Dr. McCoy als Leibarzt behalten und zwingt den anderen durch telekinetische Kräfte seinen Willen auf.

Was summt denn da?


Vom Planeten Scalos erreichen die Enterprise Hilferufe. Dort angekommen kann der Erkundungstrupp einiges an technischem Gerät, aber keine Lebewesen finden. Ein Summen, das die Erkundungsmannschaft bereits auf dem Planeten wahrgenommen hat, verschwindet auch zurück an Bord der Enterprise nicht. Grund dafür ist die hohe Geschwindigkeit mit der sich die Scalorianer bewegen und deshalb auch unentdeckt bleiben. Schon bald geben sie sich zu erkennen und wollen die Enterprise kapern.

Gefährliche Planeten Girls


Auf einem Erkundungsflug untersucht die Enterprise einen Planeten mit geologischen Merkwürdigkeiten. Kaum ist der Landetrupp auf der Oberfläche gelandet, da wird die Enterprise Hunderte von Lichtjahren weit ins All geschleudert. Den Landetrupp attackiert eine schöne Frau namens Loisira, eine Art Hologramm, das von einem Zentralrechner erzeugt wird. Der Planet entpuppt sich als automatisierter Außenposten der Kalandaner, einer Spezies, die vor Jahren durch eine Epidemie ausgerottet wurde.

Bele jagt Lokai


In einer gestohlenen Raumfähre stellt die Enterprise-Crew den Humanoiden Lokai vom Planeten Cheron. Wenig später beamt sich ein ähnlicher Humanoid auf das Schiff und verlangt die Auslieferung von Lokai, der ein Verräter sein soll. Die beiden unterscheiden sich in der Farbverteilung ihrer Haut. Während die rechte Gesichtshälfte von Lokai weiß gefärbt ist, ist es bei Bele die Linke. Auf dem Heimatplaneten der beiden angekommen, findet die Besatzung der Enterprise nur noch Tote, da sich die beiden Rassen gegenseitig ausgelöscht haben.

Wen die Götter zerstören


Die Enterprise ist auf dem Weg zum Planeten Elba II, eine Art Hochsicherheitstrakt für geistesgestörte Verbrecher, um dort Medikamente an den Anstaltsleiter Donald Cory zu übergeben. Erst später wird klar, dass der verwirrt-geniale Garth von Izar die Medizin entgegengenommen hat. Durch Zellmetamorphose kann sich Garth in einen anderen Menschen verwandeln. Diese Fähigkeit will er nutzen, um das gesamte Universum zu beherrschen, wozu ihm die Enterprise gerade recht kommt.

Fast unsterblich


Auf Einladung des Rats von Gideon will sich Kirk zu Verhandlungen auf die Oberfläche des Planeten, auf dem niemand stirbt, beamen lassen. Zu seiner Überraschung landet Kirk auf einer menschenleeren Enterprise, wo er auf Odana, der Tochter des Regierungschefs von Gideon trifft. Auf Weisung ihres Vaters soll sich die junge Frau mit einem Erreger infizieren, der für Menschen ungefährlich, für Gideoner aber tödlich ist. Auf diese Weise will die Regierung von Gideon ihr Problem der Überbevölkerung in den Griff kriegen.

Strahlen greifen an


An Bord der Enterprise befindet sich Lieutenant Mira Romaine, eine junge und hochintelligente Frau, in die sich Scotty Hals über Kopf verliebt. Als die Enterprise mehrfach von einer Art Energiesturm angegriffen wird, bricht Mira jedes Mal bewusstlos zusammen. Hinter dem Energiesturm verbirgt sich der kollektive Geist der letzten Einwohner von Zetar, die über die junge Frau Kontakt mit der Enterprise aufnehmen und schließlich den ganzen Körper für sich in Besitz nehmen wollen.

Die Wolkenstadt


Das Gegenmittel für eine Seuche, die auf dem Planeten Merak II ausgebrochen ist findet die Enterprise auf Ardana, wo der Rohstoff Zienit für dieses Medikament abgebaut wird. Unversehens geraten Kirk und Spock in einen Konflikt zwischen den rechtlosen Bergarbeitersklaven und der hoch oben in den Wolken lebenden Ausbeuter-Elite. Die Bergarbeiter lehnen sich gegen ihre Unterdrückung und den gefährlichen Abbau des Zienits auf, da dieses Mineral eine gedankenhemmende Wirkung ausübt.

Die Reise nach Eden


Auf einem Patroullienflug ortet die Enterprise den als gestohlen gemeldeten Raumkreuzer Aurora und bringt ihn auf. An Bord des Raumkreuzers findet die Enterprise-Crew eine Gruppe junger Hippies unter der Führung des Wissenschaftlers Dr. Sevrin, der auf der Suche nach dem legendären Planeten Eden ist. Kirk hat den Auftrag die Diebe bei der nächsten Raumbasis abzuliefern, wogegen sich diese mit fanatischem Eifer wehren, und Kirk dabei fast ums Leben kommt.

Planet der Unsterblichen


Um ein Gegengift für das rigellianische Fieber zu finden, das bereits einige Mitglieder der Enterprise-Crew befallen hat, beamen sich Kirk, Spock und McCoy auf die Oberfläche des Planeten Holberg 917-G. Hier lebt der unsterbliche Flint mit dem weiblichen Androiden Rayna. Durch die Begegnung mit Kirk und der aufflammenden Eifersucht von Flint, brennen Rayna einige Schaltkreise durch. Doch Spock kann den Androiden wieder reparieren, indem er ganz einfach den Speicher löscht.

Seit es Menschen gibt


Bei einer Erkundungsmission des Planeten Excaliba, auf dem intelligentes Leben vermutet wird, trauen Kirk und Spock ihren Augen nicht. Auf dem Planeten treffen die beiden auf Abraham Lincoln und Surak, einem Helden vom Vulkan, eben auf ihre größten historischen Vorbilder. Ihnen treten vier Bösewichte gegenüber, um sie zum Kampf herauszufordern. Hinter dieser Illusion stecken die Excalibianer, die auf diese Weise herausfinden wollen, welche Macht im Kampf zwischen Gut und Böse obsiegt.

Portal in die Vergangenheit


Auf dem bewohnten Planeten Sarpeidon, einer Welt, die in Kürze durch eine Supernova zerstört werden wird, findet die Enterprise-Crew nur noch einen Menschen vor, den Bibliothekar Mr. Atoz. Er erklärt ihnen, dass er die gesamte Bevölkerung zu ihrer Rettung in die verschiedensten Epochen der Vergangenheit geschickt hat. Als Kirk den Hilferuf einer Frau nachspürt, läuft er durch das Zeit-Portal und findet sich im Zeitalter der Hexenverbrennungen wieder.

Gefährlicher Tausch


Auf dem Planeten Camus II trifft Kirk auf eine alte Liebe. Die Frau ist über ihr Lebensschicksal einigermaßen verbittert, da sie es nie geschafft hat, das Kommando über ein Raumschiff zu bekommen. Geschickt lockt sie Kirk in eine Gedankenaustauschmaschine, die sie auf dem Planeten gefunden hat. Als ihr Geist in Kirks Körper übergegangen ist, setzt sie alles daran, ihren Körper in dem sich Kirks Geist befindet, zu zerstören, bevor die Enterprise-Crew hinter den Schwindel kommt.

Cast

FotoNameSchauspielerRangRasseBeschreibung
kirkJames Tiberius KirkWilliam ShatnerCaptainMenschVorschriften der Sternenflotte wieder zum Captain degradiert. Mit der Wissenschaftlerin Carol Marcus hatte Kirk einen Sohn, den er aber erst traf, als der schon ein junger Mann war. Bald darauf wurde David, so sein Name, von Klingonen getötet. Dadurch sind Kirk die Klingonen verhasst. Trotzdem beschützte er im sechsten Film die klingonische Kanzlerin und ermöglichte die Fortführung der Friedensgespräche. Im Kampf gegen den fiesen Wissenschaftler Soran starb Kirk im siebten Kinofilm im Beisein von Captain Picard.
chekovPavel Andreievich ChekovWalter KoenigFähnrich / NavigationsoffizierMenschAls gebürtiger Russe sollte die Rolle Chekovs das Zusammengewachsensein der Erde bei Star Trek unterstreichen. Seine Herkunft wird durch einen starken Akzent verdeutlicht. Üblicherweise ist er für die Navigation verantwortlich, begleitet den Captain aber auch häufig auf Außenmissionen.
mccoyDr. Lenoard H. McCoyDeForest KellyLt. Commander / leitender medizinischer OffizierMensch2240 Doktortitel an der Universität Georgia erhalten, bis 2245 im Atlanta-Hospital tätig, bis 2247 an der Sternenflotten-Akademie, bis 2249 auf der U.S.S. Hood, bis 2254 im allgemeinen Ärztedienst der Sternenflotte, seit 2266 auf der U.S.S. Enterprise, 2257 zum Lt. Cmdr. befördert, 2267 flüchtete McCoy nach der Einnahme einer Überdosis Cordrazine durch ein Zeittor in die Vergangenheit.

2268 wurde bei ihm die tödliche Krankheit Xenopolycythemia festgestellt, worauf er seine Sternenflotten-Karriere beenden wollte. In den Speichern des Yonada-Volkes wurde jedoch ein Heilmittel gefunden. 2269 stieg er aus der Sternenflotte aus, kam jedoch 2271 wieder mit Kirk auf die Enterprise, um V'ger zu untersuchen.

2293 wurde er unschuldig mit Kirk von den Klingonen als Mörder von Kanzler Gorkon verurteilt. 2297 wurde er Commodore im Starfleet Medical Center. Er besuchte 2363 als Admiral die Enterprise-D. Sein Vater starb an einer Krankheit, für die ein Jahr danach ein Heilmittel gefunden wurde.


Am 11. Juni 1999 verstarb der Schauspieler DeForest Kelley im Alter von 79 Jahren nach einer langen schweren Krankheit in einem Krankenhaus bei Los Angeles.
scottyMontgomery ScottJames DoohanLt. Commander / ChefingenieurMenschSternenflotten-Serien-Nr. SE 19754.T. Seit 2237 arbeitete er auf einem privaten Erkundungsschiff. 2242 begann seine Ingenieurskarriere. Er diente auf 11 Schiffen. Bis 2243 absolvierte er seine Lehrzeit auf der S.S. Glasgow, danach trat er in die Handelsmarine ein. Bis 2248 war er 2. Ingenieur auf der U.S.S. Deneb Queen. Bis 2251 war auf der Sternenflotten-Akademie, auch als Lehrkraft. Danach diente er als Fähnrich auf der U.S.S. Pompey und wurde dort zum Lieutenant befördert. Dann diente er auf der U.S.S. Thales und der U.S.S. Saladin, bevor er auf die U.S.S. Enterprise als Chefingenieur versetzt wurde.

Er wirkte an der Verbesserung des Warpantriebs mit und leitete 2265 die zweite Generalüberholung der U.S.S. Enterprise. 2266-2294 war er fast durchgehend Chefingenieur auf diesem Schiff bzw. der Enterprise NCC-1701-A (ab 2286). 2294 setzt er sich nach 52 Jahren Sternenflotten-Karriere zur Ruhe. 2369 taucht er aus einem alten Transporter-Puffer auf der auf einer Dyson-Sphäre abgestürzten U.S.S. Jenolen auf.


Am 20. Juli 2005 verstarb der Schauspieler James Doohan im Alter von 85 Jahren an den Folgen einer Lungenentzündung.
spockSpockLenoard NimoyCommander / Wissenschafts und 1. OffizierMensch / VulkanierDer Vulkanier Spock ist wohl die Verkörperung von Star Trek überhaupt. Mit seinen spitzen Ohren und seinem Lieblingsausspruch "Faszinierend" ist er weit über die Grenzen der Fans berühmt geworden. Auf der Enterprise in TOS war seine Aufgabe auf der Brücke, in ein Gerät zu schauen, in dem irgendeine Form von blauem Licht zu sehen ist und daraus Informationen abzulesen.

Bis heute fragen sich Generationen von Zuschauern, was dort wohl zu sehen gewesen sein mag. Da Vulkanier keine Gefühle haben, wirkt er stets distanziert und kühl, wobei er häufig unfreiwilligen Humor an den Tag legt. Seine Freunde sind Captain Kirk und Dr. McCoy, mit dem er unentwegt streitet/philosophiert.

Leonard Nimoy verstarb ab 27. Februar 2015 
suluHikaru Walter Itaka SuluGeorge TakeiLieutnant / SteuermannMenschAls Steuermann ist Sulu üblicherweise auf der Brücke, wo er diverse Schalter und Hebel zu bedienen hat. Auf Außenmissionen ist er seltener zu sehen. Während man in TOS wenig über ihn erfuhr, zeigen die Filme, dass er mit Chekov befreundet ist. Beide Rollen sollten die Internationalität der Föderation verdeutlichen. Irgendwann muss er eine Frau gehabt haben, da im siebten Film seine Tochter Demora die Enterprise-B steuert, was sowohl Kirk als auch Chekov und Scotty verwundert.
uhuraNyota Penda UhuraNichelle NicholsLt. Commander / KommunikationsoffizierMenschLt. Uhura ist die Frau, die immer den riesigen Knopf im Ohr trug und dem Captain mitteilte, welche Mitteilungen sie gerade erhalten hat bzw. ob Kommunikation überhaupt möglich ist. Bei Außenmissionen war sie so gut wie nie dabei. Zwischen ihr und Kirk gab es den ersten Kuss einer Farbigen und eines Weißen, der im Fernsehen zu sehen war und damals heftige Kontroversen auslöste. Sie versteht sich vor allem in den Filmen besonders gut mit Scotty.


Nichelle Nichols verstarb am 30. Juli 2022.

Fotos

The Movie Database

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